pro familia magazin
Soziale Netzwerke liefern Kritikern viele Gründe, weshalb der Umgang mit ihnen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist. Gewarnt wird unter anderem vor der Sammlung persönlicher Daten, den mangelhaften Sicherheitseinstellungen und der Unsichtbarkeit des Publikums. Überhaupt lässt der Gedanke sie erschrecken, Privates einer vernetzten Öffentlichkeit preiszugeben.
In dem Beitrag für das pro familia magazin (Themenheft: Social Media 2011) beschreibe ich, wie Jugendliche eigene Strategien entwickeln, spielerisch und kreativ mit den Funktionen der Online-Netzwerke umzugehen.