Aus Kindern werden Jugendliche, die sich mit Smartphones, Tablets und Spielkonsolen vernetzen, Online für bestimmte Dinge interessieren und ihre eigene Persönlichkeit entwickeln. Sie nutzen WhatsApp, Instagram, Snapchat, Youtube – und überlassen Facebook gerne ihren Eltern.
Welche Fragen sind eigentlich aus Elternsicht in der 5. und 6. Klasse von Relevanz. Wir haben einige zusammengetragen. Als Eltern könnten Sie sich fragen
- Was sind eigentlich die Lieblings-Apps ihrer Kinder?
- Kennen Sie diese? Und: wie stehen Sie dazu?
- Wissen sie, was Ihre Kinder auf Youtube schauen, welchen Internet-Vorbildern sie nacheifern und was sie nachahmen?
- Was halten sie von deren Beauty-, Lets Play-, Prank-, Life-Hack- und Challenge-Videos?
- Haben Sie für sich geklärt: Was machen Ihre Kinder Online auf eigene Faust? Und: wo sind Grenzen oder Unterstützung notwendig?
- Geben sie zum Beispiel Apps noch vor?
- Welche zeitlichen Grenzen sollten sie setzen?
- Welche Software gibt es, um Zeiten, Apps und Inhalte als Eltern vorzugeben?
- Wann beginnt eigentlich Medien-Stress und -Sucht?
- Und was sind die schulischen und die privaten Auswirkungen davon?
- Welche Medienkompetenzen bereiten wiederum ihr Kind auf die berufliche Zukunft vor?
- Wie begegnen sie als Eltern eigentlich dem Stress von WhatsApp-Klassengruppen?
- Klären und regulieren ihre Kinder untereinander, was im WhatsApp-Chat geht und was nicht?
- Was machen Sie, wenn sich ihre Kinder via Youtube oder Musical.ly der Welt präsentieren wollen?
- Was sollten ihre Kinder auf Instagram besser nicht von zeigen?
- Wie gehen sie vor, wenn zum Beispiel aus Streit und Ausgrenzung Mobbing wird?
- Kann sich ihr Kind eigentlich online selbst behaupten, zur Wehr setzen? Kann es anderen helfen?
- Wo ist hinschauen gefragt und wo braucht ihr Kind Eltern, die auch Mal wegsehen?
- Anders gesagt: Wo müssen Sie ihr Kind schützen oder wo seine Privatsphäre achten?
- Wie reagieren sie bspw. wenn ihr Sohn Snappchat zum „sexting“ mit der Klassenkameradin benutzt?
- Wie verhalten sie sich, wenn ihr Kind im Netz Gleichgesinnte zu Suizid oder Magersucht/Anorexie sucht und findet?
- Was ist eigentlich, wenn ihr Kind oder andere Kinder Online bedroht oder sexuell belästigt werden?
- Wie verhalten sie sich, wenn sie erfahren, dass Freunde ihrer Kinder Online gefährdet sind?
- Warum ist eigentlich ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihrem Kind angesichts der genannten Punkte wichtig?
- Schaffen Sie es, immer Ansprechpartner zu bleiben?
- Und darüber hinaus: Wie kommen sie bei all den genannten Punkten mit anderen Eltern eigentlich auf einen gemeinsamen Nenner?
- Last but not least: Wer hilft ihnen und/oder ihrem Kind eigentlich seitens der Schule?
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